Das neue Konzept reagiert auf Entwicklungen im Bereich des Tourismus

Das Konzept der Tourismus: Aufweitung des Netzes der markierten Wanderwege, kürzere und leichtere Wanderwege, Verbesserung des Netzes von Radwegen oder Steigerung der Attraktivität des öffentlichen Verkehrs. Das alles und viele andere beinhaltet das neue Konzept des Tourismus in der Region der Böhmischen Schweiz, welche gemeinsam die gemeinnützige Gesellschaft der Böhmischen Schweiz und die Agentur SPF Gruppe Ústí Nad Labem bearbeitet haben.

Die Verarbeitung wurde insbesondere von Touristen begrüßt. „Natürlich, am meisten gefällt uns die Ausweitung des Netzes der markierten Wanderwege. Die Besucher werden deswegen auf größeren Territorien verteilt und damit wurde nicht nur ein Weg auf einen Gebiet belastet. Ähnlich war es vor hundert Jahren, als der Tourismus in der Region kulminiert hat. Danach müssten alle Wege abgeschlossen werden, weil der Park überlastet war. Jetzt könnten wir nichts anderes machen, als nur ein Weg zu benutzen, was touristisch leider nicht ganz interessant ist, “ hat der Vorsitzende von dem Klub der tschechischen Touristen aus Krásná Lípa – Václav Hieke gesagt. Er begrüßt auch die Tatsache, dass das neue Konzept des Tourismus in der Region auch mit Verkehrsbesorgungen gerechnet hat. Der Bedarf von Touristen erfüllt auch den geplanten, neuen sogenannten Kammweg. Auf markierten Wanderwegen sollen die Notfall – Übernachtungen und Rastplätze.

„Es ist richtig, dass es auch bei uns funktionieren soll. Doch funktioniert es schon in Riesengebirge und in Thayatal, “ meint Václav Hieke, der damit zufrieden ist. Herr Václav Hieke glaubt, dass die neuen Vorschläge, dem Tourismus in der Region helfen können. Die Verarbeitung des neuen Konzepts des Tourismus mit der Aussicht bis zu dem Jahr 2020 hat die Entwicklung des Tourismus in der Böhmischen Schweiz erfordern. Und das Grundsätzliche für die neue Konzeption war vor allem das, dass sich die pessimistischen Prognosen nicht erfüllt haben. Die behaupteten, dass das Wachstum von Besuchern der Sächsischen Schweiz die Naturerben von der Region bedrohen wurde und das deswegen nötig wurde, die Anzahl von Besuchern zu regulieren.

Das Konzept hier