Ausflugstipps von Jiří Rak
Es ist möglich, dass manche Angaben nicht mehr aktuell sind. Vielen Dank für Ihr Verständnis!
Eine von den schönsten Aussichten auf den Rosenberg und Tafelberge der Sächsischen Schweiz öffnet sich auf dem Weg der aus Polevsko (Blottendorf) nach Prácheň (Parchen) führt. Das Lausitzer Gebirge ist reich an vielen ähnlichen Aussichten, die so wunderbar, auf seinen Naturbildern Herr Stejskal aus Jiřetín pod Jedlovou verewigt hat. Zu dieser Aussicht könnte man auch mit einem Auto fahren, besser ist es aber sich zu Fuß auf den Weg zu machen. Sie können die wunderschöne Pyramide des Klíč (Kleis) bewundern, die über den Häusern von Polevsko stolz ragt. Klíč ist einer der markantesten Kegelberge im Lausitzer Gebirge in Nordböhmen, Sie entdecken wunderschöne Basaltorgeln im verlassenen Steinbruch am Blottendorfer Kamm und dann werden sie begeistert das Panorama mit Zámecký vrch, Studenec und weiteren Dominanten unserer Region bewundern, die in jeder Jahreszeit wunderschön sind. Winterszenerien dieser Stelle hat eine unwiederholbare Atmosphäre. Der Schnee verschärft die Strenge der Kegelberge und lässt die nichtgemähten Wiesen verschwinden. Auf einem ebenen Weg erreichen wir den Parkplatz bei Panská skála (Herrnhausfelsen) ihre schwarzen Steinorgeln ragen vor dem weißen Hintergrund. Ein einfacher Ausflug und trotzdem entdecken sie solche Ausblicke, die sie auf 1000 km langen Strecken nicht finden.
Für viele Besucher ist heutzutage ein Besuch von den Klammen bei dem Herrnskretschen nicht mehr interessant. Ehemalige Perle der Böhmischen Schweiz hat vieles an ihrem Zauber verloren wegen Unmengen von Besuchern die sich hier in Strömen drängen und lange Jahre sich ziehender Streit um Eigentum.
Ich möchte darauf aufmerksam machen, dass unsere Schönlinde hauptsächlich das Tor in das Kirnitzschtal ist, das genauso romantisch ist, aber leider nicht so oft besucht wird. Und in dem schönsten Abschnitt ist dann die Stelle, wo man auch mit einem Boot fahren kann, ein Platz der dank seiner stillen Schönheit, für mich zu den allerbesten Zielen in ganz Sächsisch-Böhmischen-Schweiz, das in manchem auch die Kamnitzklamm übertrifft.
Zur Kirnitzschklamm kommt man am besten aus Brtníky (Zeidler), immer der Blauen entlang, über die alte Siedlung Kopec (Hemmehübel) mit gut erhaltenen Umgebindehäusern, durch das Tal des Brtnický potok (Zeidelbachtal) und zum Schluss, entlang der Kirnitzsch bis nach Zadní Doubice (Hinterdaubitz). Von hier dann auf der deutschen Seite weiter zu der Niedermühle. Eine der schönsten Einöden, an der Kirnitzsch gelegen, heute nicht mehr arbeitend, hat aber seinen uralten Reiz nicht verloren, auch nach Jahrhunderten. Weiter führt uns rot gezeichneter Wanderweg in eine immer dunkler und tiefer werdende Felsenschlucht, bis zu einem Teich, der Oberen Schleuse, der vor Jahrhunderten entstanden ist und der als ein Stauwerk dem Holzherabflössen bis nach Bad Schandau.
An einem Bootshafen finden wir eine gemütliche Gaststätte dicht unter den Felsen, gleich am Wasser. Der Fährmann erzählt uns vieles über die Ortsgeschichte, dass der Teich schon 130 Jahre dem Holzherabflössen dient und man ist begeistert, wie die Bootsfahrt ganz ruhig, zwischen den Felsen, an der hundertjährigen Grenze zwischen zwei Ländern fliest. Aus Brtníky (Zeidler) sind es gute 9 km, aber wenn sie einen ganzen Tag für diesen Ausflug einplanen, werden sie nicht enttäuscht sein. Für die, die auf dem gleichen Weg zurückmüssen, habe ich zwei Empfehlungen: aus der Klamm steigen sie bis in das hochgelegene Hinterhermsdorf und von hier geht der Weg zum Turm Weifberg, und weiter nach Mikulášovice (Nixdorf).
Die eine andere Welt mit Bergaussichten und Wäldern. Oder, der Kirnitzsch entlang, bis nach Zadní Jetřichovice (Hinterdittersbach) und weiter auf dem grüngezeichneten Wanderweg zur Berghütte "Tokáň" oder auf die Mezní Louka (Rainwiese). Die Schönlinde ist ein guter Ausgangspunk für manche wunderschönen Ausflüge.
Denken Sie daran, gehen Sie dort mit Freunden öfter. Es ist Ihr Fluss unweit unter Ihrer Stadt. Fördern Sie mehr solcher Orte. Sei stolz darauf!
Vor unglaublichen 40 Jahren im grauen Frühling 1969, in der Zeit, wo in der Tschechoslowakei harte Normalisation angefangen hat, kam ich das erste in die Felsenlandschaft der Böhmischen Schweiz. Zwei Monate, die ich in Dittersbach (Jetřichovice) verbrachte brachten mir die Möglichkeit vieler Ausflüge in die Felsen und waren einen Wendepunkt im Leben eines zwölfjährigen Jungen. Schon von klein an,nahm mich mein Vater mit in das Böhmische Paradies oder Kokořínsko (Kokorschiner Tal) und der Sandstein hat mich mit seiner Schönheit bezaubert, aber die Böhmische Schweiz hat alle meine Erwartungen übertroffen.
Reisen konnte man damals nicht so wie heute, die Grenzen waren dicht, trotzdem gab es damals Sachen, die heute keiner zurückbringen kann. In der Edmundsklamm konnte man ein Ausflugsrestaurant besuchen, das sich noch an den Anfang der Touristik in Herrnskretschen erinnerte, aus Herrnskretschen nach Tetschen fuhr ein uralter, echter Dampfer, Herrnskretschen hatte einen Fleur eines Badeortes, ein echtes Tor in die Böhmische Schweiz, auf der Rainwiese war ein einfaches Gasthausmit Selbstbedienung, wo man ab 7 Uhr morgens bis spät abends gut essen konnte. Ideal für Touristen, die nicht eine Stunde auf das Essen warten wollten. Edmundsklamm hat leider längst seinen touristischen Reiz verloren (meine Freunde führe ich jetzt nichtmehr über Edmundsklamm in die Felsen, ich habe Angst, dass sie gleich umdrehen würden).
Einige Jahre kannte ich schon alle Felsen und Schluchten. Es gab für mich keine Grenzen. Eine Septembernacht verbrachte ich in den Felsen des Rosengartens, weit unter mir, im Pryskyřičný důl lief laut die Hirschbrunft und ich selbst kam mir vor ich wäre auf der Krone der ganzen Welt. Seitdem bringe ich hin Menschen die mir am allerliebsten sind. In den ganzen Jahren, außer meiner Frau und Kindern, sind es nur sechs Personen gewesen.
Am Morgen war ich schon in den Schluchten um die Kirnitzsch. Och lief auf dem Pfad der Grenze mit DDR entlang, durch den Kozí důl steil nach oben und gleich wieder steil runter in den Großen Zschand, und wieder durch die Schluchten nach oben und auf der oberen Kante von Křídelní stěna bis zur Prebischtor. Die schönste Grenze, die schönsten Aussichten. Der Tag endete im alten Herrnskretschen. Diesen wunderbaren Altweibersommer vergesse ich nie.
Heute fängt man den Ausflug in Die Böhmische Schweiz im Haus der Böhmischen Schweiz in Schönlinde. Vor Jahren zweifelten viele. Heutzutage fangen immer mehr Menschen, ihren Weg gerade hier an, in dem blühenden Städtchen an oberen Kirnitzsch. Auf unsrem Gebiet ist es eine einmalige Exposition. Hier gerade bekommt der Besucher Lust die Felsen zu besuchen. Erhöhter Ansturm von Besuchern bringt leider auch einen Nachteil. Die schmale Straße aus Chřibská nach Jetřichovice wurde für so einen Verkehr nicht gebaut. Die, vor einigen Jahren eröffnete Buslinie aus Krásná Lípa nach Děčín hat zur Verbesserung der Lage einiges beigetragen. Von den Bushaltestellen führen gerade Wege in die Schluchten, wo man dann den ganzen Tag verbringen kann.
Zwar nicht mehr so frei, wie vor Zeiten ich, man kann sich aber freuen, dass der Nationalpark wieder andere Werte mit sich bringt….
Dieser Berg, als Dominante der Böhmischen Schweiz, sucht seinesgleichen. Der Berg besteht in seinem oberen Teil aus Basalt, der Sockel wird aus Quadersandstein gebildet den der Basalt durchgebrochen hat. Der Sandstein bildet heute eine mehrere Kilometer lange, isolierte Felsenplatte, die mit ihren Rändern durch fast undurchgängige Schluchten im Westen als Schrammsteine bis ins Elbtal, im Norden durch Affensteine und Baerenfangwaende in das Kirnitzschtal, im Osten als Partschenhörner in das Tal des Großen Zschands und im Süden, Richtung Böhmen durch die Felsen Stříbrné stěny und Křídelní stěna sinkt.
Trotzdem, dass der tschechische Teil nur einen kleinen Teil dieser Platte vorstellt, ist Pravčická brána (Prebischtor) das markanteste Gebilde der Landschaft um den Winterberg. Auf der deutschen Seite finden wir noch mehrere Steintore und viele Steintürme die mehrere Wanderwege zwischen den Felsen verbinden.
Fantastisch sind die Partien bei der Höhle Idagrotte, via ferrata na Dlouhý roh in den Felsen Affensteine oder in die Richtung nach Schmilka. Durch viele Wege kann man auf das Felsenplateau und auch auf den Gipfel von Winterberg kommen d.h. vom Bad Schandau/Ostrau, von Schmilka oder von der Kirnitzs. Ein bekannter Weg ist der Fremdenweg.
Mit Unrecht vernachlässigte Hochebene im Böhmischen Mittelgebirge, hoch über dem Elbtal und reichend von Tetschen und Aussig bis nach Auscha. In den letzten Jahren wurde hier nicht viel für den Tourismus gemacht. In der scheinbar unattraktiven Gegend wurde die Lokaleisenbahnstrecke stillgelegt (nur der Bahnhof in Zubrnice blieb als Museum stehen).
Touristische Wege werden nicht mehr gepflegt. Nach Jahren der Verwahrlosung wurde, dank einem Riesenengagement der Familie Andok die Děčínská bouda auf dem Zinkenstein wiedereröffnet. Der Zinkenstein (683 m ü. NN) ist ein gutes Ziel in Nordböhmen, nur ein paar Meter von der Děčínská bouda ist ein aus der, neu renovierten Humboldtaussicht das ganze Panorama vom Sedlo über Milešovka über das Erzgebirge bis zief in das Elbtal und Aussiger Agglomeration. In der Děčínská bouda oder vorne, auf der Terrasse kann man viele Artikel über Wandern lesen.
Die Andoks haben Unmengen von diesen aufbewahrt. Diese Stelle hat eine vieljährige touristische Tradition. Mit einem PKW, über kleine Straßen, durch Verneřice und Příbram kommt man bis fast nach oben. Es ist überraschen, wie wenige Menschen aus Tetschen und Aussig diesen Ort noch nie besucht haben, oder ihn, sogar nicht einmal kennen. Wanderwege, manchmal nicht gerade gut gepflegte, führen aus Těchlovice, Malé Březno und Zubrnice. Sollten sie den Kammweg in die Richtung zum Aussichtsturm bei Náčkovice nehmen, dann öffnen sich für sie wunderschöne Panoramas mit Blick auf den Růžák, Lausitzer Gebirge, den Rollberg (Ralsko) und den Jeschken.
Viele Dörfer sind verschwunden, diese Gegend ist auch sehr schwach besiedelt und ihre Schönheit muss man erforschen, so wie in den Pionierzeiten der Touristik.
In der letzten Februarwoche wanderte ich in den Feldern unter der geheimnisvollen Burg Hauska. Es war ein wunderschöner Abend, fast wie im Mai – die Sonne ging unter und es war warm, warm wie um Mai. Der wegging runter zum altertümlichen Ort Kruh. Westlich über ihm ragte der Doppelberg Bezděz, der Schlüssel zum böhmischen Norden.
In unserer Landschaft gibt es kein markanteres Natursymbol, ein allein stehender Berg, von weit zu sehen, eine magische Schönheit. On Böhmen findet man keine solche Landschaft wieder ich war begeistert. Ein überirdischer Blick auf das Lausitzer Gebirge, weitere Berge und Burgen Ralsko, Sloup, Tolštejn und Oybin.
Ein weiterer magischer Berg in Nordböhmen. In der Landschaft des tschechischen Dichter Mácha der höchste Berg. Wunderschöne Sandterrassen ziehen sich auf seiner Westseite, drei Stufen sind in unserem Sandstein einmalig.
Es ähnelt den Felsen unter dem Winterberg. Auf dem Gipfel wachsen schlanke Buchen, die einen Blick runter verhindern. Einen Blick auf das Mittelgebirge bekommt man erst aus dem Aussichtsturm. Einsam in der Landschaft, weit von der menschlichen Welt. Der geheimnisvolle Wilschtberg schweigt.
Bei dem alten Jägerhaus unter dem Wilschtberg kommen sie aus dem Wald raus. Der Blick auf Česká Lípa könnte nicht hässlicher sein. Türme der Siedlung am Rand der Stadt verdecken das ganze Tal. Eine der unschönsten Szenerien in Nordböhmen.
Manchmal muss man nicht weit wandern.
Gleich um die Ecke findet man überraschend viele Stellen wo man Energie unserer geliebten Region spüren können, viel intensiver als in den entfernten Bergen oder schmalen Felsschluchten, wohin wir so gerne wandern auf bekannten Wanderwegen.
In rauen, kurzen Herbsttagen haben wir nicht viel Zeit für lange Ausflüge, und so bietet uns der alte Weg aus Kyjov über Kamenná Horka unerwartete Panoramen, die wir sonst nicht sehen, oder für nicht genug dramatisch halten.
Die Hütten sitzen am Waldesrand ohne sichtbaren Leben. Möglicherweise erst jetzt verstehen wir, wie wichtig der Kögler Pfad für die Erhaltung einer Tradition in unserer Region ist. Erst vor kurzem habe ich wieder auf Vaclav Hieke und seine schönlinderer Touristen, wie wichtig es war, dass sie mit so viel Energie um die Erhaltung unserer Region kämpften. Durch eine Erneuerung des Kögler Pfades ermöglichten sie, neben vielem anderem, auch eine Möglichkeit mehrere kürzere Wanderstrecken zu kombinieren.
Ich möchte keinem meine beliebten Orte zwischen dem Schluckenauer Zipfel und dem Westteil der Böhmischen Schweiz aufzwingen, die so berühmt, in der Zeit, der Vorkriegstouristik, waren. Es sind Wege die in manchen Wanderbüchern nicht erwähnt sind, es ist eine Landschaft der verlorenen Sudeten.
Hier kann man in Atmosphäre der alten Zeit zurückkehren, wo alte Umgebindehäuser entlang der steilen Hänge standen bis zu den Sandgruben. Den Schnauhübel finden wir auf dem Kögler Pfad in der Richtung von Schönlinde. Die weiße Kapelle an der Kreuzung, mit einem Blick zum Wolfsberg, steht heute ganz einsam. Aus den Wiesen öffnet sich, überraschend, ein Blick bis auf die Lausche und den Tannenberg. Keine iahenden Touristen stören uns hier. Auf dem Weg runter kommen sie zur unweiten Kirch mit einem gut gepflegten Kirchhof. Und immer weiter runter, bis sie im Langengrund, mit seinen schönen Häusern sind. Südhänge des Pirschken (800 m ü. NN) sind ein nächster Ort, der uns überrascht, seine hochgelegenen Wiesen, Wege die her vom Osten, von der Quelle der Mandau führen.
Der Räuberweg über Nixdorf (Mikulášovice) ist schon fast vergessen. Heute ist es ein, fast, unerkennbarer Kammweg, aber die Aussichten sind immer noch wunderschön. Alle diese Stellen verbindet die Eisenbahn, heute soll der Verkehr auf dieser Strecke stark reduziert werden.
Im Schluckenauer Zipfel gibt es eine Reihe von Stellen, die im Schatten von bekannten Touristischen Zielen in der Böhmischen Schweiz liegen, und trotzdem öffnen die den Weg zum Wandern z.B. in die Oberlausitz, in die Landschaft der Umgebindehäuser und Aussichtstürmer. Ausgansorte können Lipová, Liščí oder Severní sein.
Der kürzeste Weg führt aber. auf der deutschen Seit, von der alleine gelegenen Pension Waldhausauf der Straße aus dem Steinigtwolmsdorf nach Neustadt. Von hier nach Süden auf dem Waldweg noch ca. 1 Km bis zur Grenze, immer den Tafeln „Nordcap“ nach. Bald sind sie dort. Nur ein weiser Stock beim Grenzstein 2-40 markiert den am nördlichsten gelegenen Punkt in Tschechien er liegt auf dem 51 Grad, 3 Minute und 20 Sec. der Nordbreite.
Es war also auch der am nördlichsten gelegener Punkt des k. u. k Österreich-Ungarn. Nirgendwo anders, nicht im Riesengebirge, nicht im Erzgebirge reicht Tschechien so weit in Deutschland rein.
Mal überraschte mich der Jüttelberg sehr, wir liefen den gelbgezeichneten Wanderweg entlang über Königswalde hoch zu den Ruinen der Bergbaude unter dem Gipfel. Die Buchen strahlten mit klaren Grün und aus den Hängen öffneten sich Bildschöne blicke auf Wolfsber, Plešný, Dymník, Fichtelberg und die Lausche. Eine Ecke wie irgendwo im Böhmerwald. Von unserer Seite kommt hierher praktisch keiner. Dafür von der Sächsischen Seit strömen her Unmengen von Wanderlustigen.
Jüttelberg nach Jutrobog, dem Gott der Morgenröte, nach neuerer Schreibweise auch Jüttelsberg genannt ist ein 509 m hoher Granitberg bei Šluknov im Böhmischen Niederland. Einer Sage nach soll sich auf dem Berg ein alter Hexentanzplatz befinden.
Ein Wanderweg führt von der Bushaltestelle „Království u Šluknova“ (Königswalde) zum Aussichtspunkt. Johann Vogel errichtete im Jahre 1888 unterhalb des Gipfels am östlichen Berghang eine Ausflugsgaststätte, die im Volksmund „Vogelbaude“ genannt wurde. Auf dem Gipfel entstand ein 24 m hoher hölzerner Aussichtsturm. Der Turm fiel aber bereits 1903 wieder zusammen. Von 1962 bis 1990 befand sich in der ehemaligen Gaststätte ein Pionierlager der Firma ZPA Praha, die heute nur noch als Ruine besteht und mit Sträuchern zugewachsen ist. Seit dem 18. Mai 2002 finden alljährlich zu Pfingsten die Jüttelsberg-Treffen der Bürger der Fünfgemeinde (ein lockeres Bündnis aus Orten beidseits der deutsch-tschechischen Grenze) am Berg statt.
Auf einer wunderschönen Wiese bei der Bergbaude „U Šámalů” hat sich, auch bei einem ziemlich trüben Wetter, für uns sein Blick in das Böhmische Land mit dem Isergebirge geöffnet, eine der schönsten Szenerien, die ich kenne, und sie können mir glauben, ich habe schon so manches gesehen.
Es ist kein zu sehr anstrengender Weg. Gehen sie mal auf dem Kammweg vom Jeschken nach Jaberlich (Javorník), sie werden es nie bereuen. Der Deutsche Gebirgsverein für das Jeschken- und Isergebirge hat hier, neben dem Jeschkenhaus weitere Gebäude, Aussichtstürme und Wege gebaut um dadurch die Stellen mit schönsten Szenerien zu verbinden – Böhmisches Paradies, Burg Bösig, Rollberg, Reichenberger Becken, Schönbrunn und das Riesengebirg. Wie auf einer Plastischen Landkarte siet man die Hauptziele des Isergebirges : Königshöhe, Vogelkoppen, Holubník und die Iser und zwar in unglaublichen Abwechslungen des Bergkammes, wo man vom Jeschken bis runter zum Jaberlich kommt. Nimmt man die Seilbahn bis auf den Jeschkengipfel, und den Zug dann aus Liebenau (Hodkovice nad Mohelkou) ist es einer der schönsten Ausflüge in Nordböhmen.
Am Tag wo wir zu der Bergbaude „U Šámalů” kamen heirateten hier gerade zwei junge Menschen. In einem rustikal gebauten Saal, in dem alte Bilder aus den Zeiten des Deutschen Gebirgsvereines für das Jeschken- und Isergebirge an Wänden hängen, haben wir ein köstliches Mittagessen bekommen.
Nachmittag reisten wir weiter mit den PKWs nach Bad Liebwerda, wo uns leider der Regen schon eingeholt hat. Eines Tages standen wir auch wieder mal auf dem Gipfel der Granitfelsen der Friedländer Zinne, die Türme der Kirche im Haindorf lagen tief unter uns und glänzten in der untergehenden Sonne. Genauso wie der Jeschkenkamm bieten auch im Isergebirge die Nordhänge mit ihren Buchenwäldern, den umfangreichsten in ganz Tschechien, die Felsen der Friedländer Zinne und weiteres viele Wandermöglichkeiten. Gute Wanderer können bis nach Reichenberg wandern.
Der westliche Teil des Lausitzer Gebirges sinkt allmählich in den Sandstein Schluchten der Böhmischen Schweiz. Wir finden an den Hängen von Křížový vrch eine einzigartige, deutlich gesagt – eine Bergkulisse, welche durch die scheinbare Nähe bereits massive Kaltenberg (Studenec), die Wahrzeichen der Umgebung ergänzt. Wirklich nur scheinbare Nähe, weil Rennersdorf (Rynartice) - eines der schönsten Dörfer in der Böhmischen Schweiz, ist durch ein tiefes Kreibitzbach (Chřibská Kamenice), von Kaltenberg getrennt. Der Ausstieg auf Kaltenberg – ein weiteres interessanten Dorf aus diese Seite, durch Studený, ist lang und schwer. Es gehört aber zu den Wanderungen in Nordböhmen, die man einfach nie vergisst.
Zum ersten Mal hatte ich aus eine andere Seite von Studenec gewandert. Aus Böhmisch Kamnitz (Česká Kamenice) durch Nadelberg (Jehla) und Hasel (Líska). Ein besseres Anfang von der Wanderung, könnte ich nicht besser wählen: Ich fuhr mit dem Zug von Böhmisch Kamnitz (Česká Kamenice), durch Parchen (Prácheň) und Steinschönau (Kamenický Šenov) auf den Bahnhof von Böhmisch Kamnitz, nur wenige Jahre vor der Abschaffung dieser, einer der schönsten Bahnen in der Tschechischen Republik. Leider: nirgendwo anders in unserem Land, hat der vorherige bzw. das gegenwärtige Regime so viele lokale Eisenbahnen zurückgezogen, als in Norden von der Tschechischen Republik. Wir prahlen so gern wegen Einzigartigkeiten der Böhmischen Schweiz, das Lausitzer Gebirge, Mittelgebirge und Schluckenau - und trotzdem machen wir so wenig wir etwas tun, um ihre Originalität zu bewahren.
Es war April, ein klare Frühlingssamstag und die Buchen waren noch völlig kahl. Ganze Zeit habe ich keinen einzigen Tourist gesehen. An der Spitze waren noch recht viele offensichtliche Reste von den Touristen – Hütte. Der alte Aussichtsturm wurde hier schon damals, in den frühen 1970er Jahren, schon viel verrostet. Ich erwartete, dass sie in einem kurzen Zeitraum fallen wurde. Ich glaubte damals nicht an seine Renovation und heute bewundert mich, dass die so lange aushaltet hat. Heute (2009) ist die wieder hervorragend. Ein Tribut an diejenigen, die alles dafür gemacht haben. Nie kann man die Höhe der Anstrengungen sehen, die dafür ausgegeben werden müssten.
Damals habe ich zum ersten Mal aus Kaltenberg, irgendwo am westlichen Horizont, wo die Elbe ins Deutschland schlängelt, die Gebirge der sächsischen Schweiz gesehen. Diese wunderbare massiven Felsen sind in der Umgebung von Böhmisch Kamnitz aus vielen Orten zu sehen. Und zugleich wissen die Leute darüber leider praktisch nichts. Zu sehen ist von Herrnhausfelsen, Hranáč, von den Hängen des Schäferbergs, aus den Wiesen über Hasel, aus dem Kleis, Větrný und Pastýřský Spitze bei Rosendorf… All diese Orte gehören zu der wichtigsten touristischen Destinationen in Nordböhmen. Trotzdem ist der Aussicht von Kaltenberg einzigartig. Einzigartig ist es wegen der Tiefe. Aus einer Höhe von 733 Meter sehen Sie nicht nur Heuscheuergebirge, sondern auch Rosenberg weit unten, sowie die schöne Landschaft der Böhmischen Schweiz, und du hast also ein perfektes Aussicht auf dieser felsigen Region.
Der Aussicht ist am besten von dem Felsenmeer in dem westlichen Rand der breiten Spitze von Kaltenberg. Die Sonnenaufgänge haben hier die Fotografen noch nicht viel erfunden.
Studenec ist aber nicht nur für die Aussichten bekannt.
Die Buchen hier, die schönsten Bäume dieser Region, machen die Atmosphäre eines Aufenthalts im alten Tempel. Die massiven Säulen stehen in ausreichenden Abständen, so können Sie ihre Stärke und Große bewundern. Ihren besonderen Charme kommen im November, in der Zeit, wenn viel neblig ist.
Wege, die weitere Besonderheit von Kaltenberg. Eine perfekte Strecke auf dem roten Kammweg von Tannenberg durch Kaltenberg nach Dittersbach. Eine Wanderung durch die traumhafte Gelände , die ihre Form ständig ändert.
Hirsche und Gämsen auf dem Kaltenberg. Mit etwas Glück findet man am Rand der Wiesen unterhalb vom Kaltenberg, eine Herde von riesigen Hirschen und Hirschkühen. Du kannst erschrecken sein, aber den schönen Tieren bist du egal. Und ein paar Gämsen, diese schönen Bewohner dieser Umwelt grasen in der Nähe.
Am Abend ist der Zeit zurückzugehen. Wie es damals in alten April war. Rund um die Hütten in Lipnice schon, wenn es fast dunkel, kommst du zu den Wiesen mit dem Blick auf den Schwarzen Stein, der größte und geheimnisvollste Berg in der Sächsischen Schweiz.
Ich bin damals noch weitergegangen, rund um die ehemalige Griesl – Mühle nach Dittersbach. Ich fühlte, dass ich alle die Zauber von der felsigen Landschaft fühlen kann, kontrolliert aus dem Osten genau von Kaltenberg. Ich wusste schon damals, dass ich dieser Orte noch vielmal sehen will. Ich wollte schnell die Orte auf beiden Seiten der Grenze kennenlernen und etwas von ihrer fernen Vergangenheit verstehen. Die Region habe ich damals in ein paar Jahren gut kennengelernt. Sein Volk aber erst vor kurzem, nach drei Jahrzehnten seit dem ersten Besuch im Kaltenberg und an anderen Orten. Ich hatte das Glück mit denen täglich zu treffen, zu interagieren und ihr Schicksal zu teilen. Ich möchte mich bei den bedanken, sie haben mich unter sich genommen. Sie waren am Anfang wie gesperrt. Genauso wie der Berg selbst und die gesamte Region unter ihm. Der Weg zu ihnen zu finden war nicht einfach. Heutzutage sind viele davon, meine enge Freunden.
Der Pfad ist verschwunden. Ich gehe durch Dickicht in den fernen Ural. Und ich gehe los auf den Felsen den Berg Šunut, der ca. so hoch wie Kaltenberg ist.
Eine endlose Wald und Steinen „Meer“ zwischen Europa und Asien, die imaginäre Grenze von den. In den späten Oktoberabends, wenn die entfernte Böhmen unter Ströme von Schnee überschüttet war. Die verkehrte Welt. Der Zeit zurückzukommen ist für mich noch nicht gekommen.
Damals, war ich in Labyrinth von Tkalcovská a Soudcovská Schlucht auf der deutschen Seite hinter dem Prebischtor zum ersten Mal. Es war Frühjahr, wie in diesen Tagen, in den Schluchten war noch auf manchen Orten eine große Menge von nassem Schnee, aber auf den Felswänden von Thorwaldswände und Jortanshorn war es schon alles warm und trocken. Alte Wanderwege waren damals noch gut erkennbar. Geschnitzte Treppe und die Überreste der Schranken zeigten, dass hier schon vor vielen Jahrzehnten die Promenade – Routen, ähnlich wie im Affensteine und Schrammsteine auf der anderen Seite die Winterberg führte.
Die Stille und die Annehmlichkeit lagen über die Bergwerken. Von der erstaunlichen Höhle Webergrotte, stieg ein Felsenweg bis zum Gebirgskamm. Ich konnte sogar nicht glauben, dass das Prebischtor nur zwei Kilometer von hier entfernt ist. In dem Labyrinth von den Schluchten erwartet niemand, dass es hoch über ihm ein Grenzpfad ist, der einen uneingeschränkten Blick nach Süden in das Innere Von Böhmen eröffnet.
Und doch ist es so: die schönste Strecke der tschechisch-deutschen Grenze ist voller Kontrasten. Nach dieser Zeit hat die etwas auf ihrem Charme verloren. Die alten Wege sind vergessen, eingegeben und im Hinblick auf Naturschutz ist hier heute der Besucher ein unerwünschter Eindringling.
Damals wollte ich über die Felsen bis zu der alten Siedlung Zeughaus, die versteckt im tiefen Tal – Großes Zschand ist, gehen. Das aktuelle Garten-Restaurant bei dem alten Haus aus dem 17. Jahrhundert. Existierte damals noch nicht. Eine Siedlung schädigte ein massives Objekt. Und zwar die Sanatorium von DDR Gewerkschaften, heute ist es bereits ausgehalten.
Übernachtung fand ich beim Waldhüter Steiner, denen ich seit damals noch vielmal gesehen habe. Einer der größten Experten auf die Hintere Felsen. Abends kam immer eine ostdeutsche Polizei in Lederuniform. Er überprüfte meinen Pass, hat salutieren und danach verschwand er in der Dunkelheit.
Das Getrampel rund um das Haus in der Nacht… durch das Fenster sah ich ein paar großen Wildschweinen.
Es war sehr hell in den Morgen, ich stieg auf den Teichstein, Rybničný Kámen, einer der besten Aussichtspunkte in der Region von Kirnitzsch. Morgennebel war über den Burg Winterstein wie ein Schiff. Auf die Wände des kleinen Winterberg schiente die Morgensonne. Später habe ich niemals dieses Bild wiedererlebt.
An diesem Tag ging ich zum das massive doppelte Tor von Kleinstein, ähnlich wie ein riesiges Portal der gotischen Kathedrale. Auch im Dunkeln fuhr ich langsam in einem leeren Wagen von eine alte Straßenbahn, in der Richtung Kirnitzschtal, nach Bad Schandau. Quadratische Wagen aus dem Anfang von 20. Jahrhundert diente hier, bevor die aktuellen Straßenbahnen von der Nachkriegszeit zum Wort gekommen sind.
Felslandschaft unter großem Winterberg, der schönste Berg, ist in Dunkelheit getaucht. Sächsische Schweiz, oft besucht, war es am den Frühlingstag vor 36 Jahren, eine Ausnahme, von Touristen vergessen.
Halbzeit von Leben, lang vergessene Träume. Und doch – Bilder vom ersten Besuch an diesen Orten könnte man nie vergessen. Aber auch heute sind Orte wohin man zurückgehen will. In den richtigen Momenten kann man die Berge und Felsen auch ohne Menschen finden. Eine andere Welt. Die Landschaft, die Schatten und Licht. Unbekannte Geschichten vergessen Kirchenstrecken und vergessene Bewohner. Geheimnis. Die März-Nacht.
In Nordböhmen ist eine ganze Reihe von spektakulären Naturkulissen, die in unserem Land und in Europa keine Konkurrenz haben. Es wurde darüber immer zu wenig gesprochen, nach der Kriegszeit hat sich die Touristik bei uns überhaupt nicht ausgebreitet. Aber auch in den letzten 20 Jahren sind die Interesse in dem Gebiet um die Grenze sehr niedrig. Mit Ausnahme von den traditionellen Zielen, wie z.B. Prebischtor.
Wir sind glücklich, dass Krásná Lípa sich im Herzen der Region befindet und die besonders ist. Und es wäre gut, wenn wir das berücksichtigen. Vor allem in der Gegenwart, wo die Zeiten nicht besonders glücklich sind. Die natürlichen Edelsteine des nördlichsten Böhmen umgeben uns alle. Es sind so viele und das macht den deutlichen Unterschied zwischen uns und anderen Gebieten des Landes.
Schönelinde und Sächsische Schweiz mit einer einmaligen Landschaft vereint Kirnitzsch und über seine Schönheit weiß man eigentlich nicht viel. Khaa – Tal ist bekannt genug, vor allem, seit dem es dort ein beliebter Radweg ist. Und dann, an den Stellen wo es als Grenzfluss Krinitzsch ist, hob die Schlucht, die auch in der näheren Umgebung mehrere einzigartige Orte bieten, die die Tschechische Besucher doch nicht sehen. Dies sind die Orte, die nur wenige Meter von der Grenze sind, also auf der deutschen Seite. Ein Bereich, der man sicherlich sehen soll.
Rund um den ehemaligen Hinterdittersbach, wo Kirnitzsch (und damit die Grenze) den Wanderweg von hohen Vysoká Lípa nach Hinterdittersbach kreuzt, war damals eine wichtige historische Strecke – Censká Weg, welche schon seit dem 14. Jahrhundert funktioniert hat. (beiden dieser Gemeinschaften sind mit dem Auto erreichbar und man kann dort parken) Das sind Ecken der Böhmische Schweiz Nationalpark, mit der geringsten Menge an touristischen Routen. Aber auf der deutschen Seite sind die Wege nicht sehr frequentiert markiert, führen uns zu vielen versteckten Zielen.
Die Felsen auf der rechten sächsischen Seite oben von Dittersbach wird Rabensteinen genannt. Dorthin führt Sie der grün markierte Wanderweg. Nach einer Weile kommen Sie an den Rand der Felsen, 60 m hoch über dem Tal. Einblick auf die Mäander des Kirnitzsch - ist in einem solchen Umfang nirgendwo anders zu sehen. Nur von dort aus erkennt man die Schönheit des Flusses und seine Täler, bewaldete Hügel und Felsen. Wir sehen von hier auch Růžák und Raumberg - Vulkangipfeln, die so charakteristisch für diese Landschaft sind.
Dann können Sie durch ausgedehnte Wälder oberhalb von Kirnitzsch bis zum Wettinplatz kommen und an dieser Kreuzung weiter nach Hinterhermsdorf oder zum Kirnitzschklamm.
Das nächste Ziel liegt praktisch auf der Grenze (auf der deutsche Seite), in schwer zugänglichen Gebiet von Kozí důl – aus der tschechischen Seite völlig unzugänglich. Uns nimmt dort einen unscheinbare grüne Markierung in Form eines Dreiecks, die in der Kategorie Bergpfad – Bergweg ist, das ist etwas schwieriger als regelmäßiger Wanderrouten, aber für den durchschnittlichen Fußgänger soll es das kein Problem sein.
Weniger als drei Kilometer von Hinterdittersbach (beide Ufer des Kirnitzsch sind schon deutsch) biegt nach links ab. Über die Brücke in Richtung Altarstein, Zeughaus (grüne Markierung).Der Weg steigt durch die Schlucht Brueckengrund, und Sie müssen das grüne Dreieck richtig sehen, die uns aus der Schlucht zuerst nach oben und dann nach unten bringt. Überraschend sind wir dann in schönen ruhigen Gebiet, im Herzen der Sächsischen Schweiz. Wir sind in den tiefen Wald an der Grenze, die wir ohne Prellsteinen überhaupt nicht gesehen haben. In Felsen sehen wir im Schatten das Relief eines Luchs. Und eine deutsche Inschrift erklärt, dass in dem Jahr 1743 ein Förster von Hinterhermsdorf - Johann Gottfried Puttrich an dieser Stelle einen Luchs erschossen hat. Das war in der Zeit, wann die Menge von Luchsen schon sehr niedrig war. Der letzte war, auf der tschechischen Seite, ca. Ende des 18. Jahrhunderts erschossen.
Diese zwei Tipps haben nicht Einfluss auf die alle Orte rund um den Staatsgrenzen. Dem Besuch von beiden Orten kann man in einem Ausflug schaffen, ist es dann allerdings ein anständiges Programm für den ganzen Tag.
Besuchen Sie diese Orte im Herbst, in der Zeit der Farben, Zeit der fallenden Blätter und Nebel, und du wirst überrascht sein, was für eine schöne Ecken rund um Kirnitzsch zu finden sind. Der Fluss geht durch die Wälder bis zu seiner Mündung in die Elbe in Bad Schandau.
Die letzten beiden Fotos im Artikel " Zu dem Luchsstein (Rysí kámen) bei Hinterdittersbach" hat Martin Rak bereitgestellt.
Es wird viel über sie geschrieben, neu geht durch seine Spitze der Köglers Naturpfad. Zum Beginn des Mai fand eine Feier zum 120. Geburtstag der Türme statt, die perfekt von Klub der tschechischen Touristen gepflegt wird. Das ist, in der Böhmischen Schweiz, die einzige echte Krone dieses Teils des nördlichsten Böhmen.
Versuchen Sie, morgens den Aufstieg an die Spitze des Wolfsbergs zu machen. (Der Aussichtsturm ist im Sommer ab 9 Uhr geöffnet). Nur so kann man die wirkliche Atmosphäre erleben. Sie werden erkennen, dass der Kontrast zwischen dem "Pfand" Land der Schluchten, Täler und langen sanften Bergrücken der Lausitzer Berglands mit Plešný, Hrazený und mit Kottmar.
Der Reichtum der Wälder von Böhmische Schweiz, Kamm der Lausitzer Gebirge, Wahrzeichen von Růžák, Kaltenberg, Luž (in der Ferne sehen wir Hvozd, Ještěd, Isergebirge und Riesengebirge, Kletečná, Milešovka, Königstein und Lilienstein). Nicht sogar ein Blick auf den nahe gelegenen Rumburk kann euch nicht stören. Dieses seltene natürliche Bild, das unverändert von der ist, der bereit in der Zeit der Gründung von der Aussichtturm war. Einfach perfekt. Einzigartig sind auch die abgelegenen Sandstein Platten von Děčínský Sněžník und Černý kámen – das erinnert uns an der Zeit den alten Festungen.
In diesem Jahr ist Frühling nach schneereichen Winter sehr schnell gekommen. Bereits während Ostern war der alte Buchenwald auf dem Wolfsberg ganz grün. Es gibt nicht viele so schöne Plätze in der Tschechischen Republik als eine Region unter der Wolfsberg. Region mit einer langen Tradition des Tourismus und der alten Straßen, die jetzt oft vergessen werden. Genau im Frühling kommen diese Pfade wieder zu leben.
Und so ermöglicht uns die Aussicht von den Wolfsberg ein kompositorisch fehlerfreie Landschaftspanorama, die uns hier umgibt, zu sehen. Und wenn auch nur wenig, die Schönheit dieser Welt sehen, hier fühlen wir uns frei, problemlos und glücklich.
Um eine direkte, tiefe Beziehung zu Ihrer Region und ihrer Natur zu haben. Das ist eine der wenigen Möglichkeiten, um eine ehrenhafte Charakterposition, gesundem Menschenverstand und richtige Perspektive zu erhalten. Doch auch der konservativen klassischen Tourismus (mit künstliche Outdoor-Leistungen) dies ermöglicht.
Und das ist die Mission von Wolfsberg und seinen alten Aussichtsturm.